FAQ

Call Me To Play. Seite erstellt von den Verbänden für die Verteidigung der Rechte von Sexarbeitern in der Schweiz

Wie zertifiziere ich meine Fotos?

Damit Ihre Fotos zertifiziert werden können, müssen Sie sie von einem von Callmetoplay ausgewählten Fotografen aufnehmen lassen. Wenn Sie in Ihrem Profil auf « Ich möchte, dass mich ein Fotograf kontaktiert » klicken, wird eine automatische E-Mail an die Fotografen in Ihrer Nähe gesendet: Einer von ihnen wird einen Termin für ein Shooting vereinbaren. Callmetoplay-Fotografen wurden anhand eines erotischen Bildbandes ausgewählt. Sie erfüllen auch die Kriterien, nicht vorbestraft zu sein, angemessene Preise anzubieten und sich zu verpflichten, keine sexuellen Dienstleistungen im Austausch für Fotos zu verlangen.

Werden meine Fotos wirklich gelöscht, wenn ich mein Profil lösche?

Ja, Callmetoplay besitzt keine Inhalte. Was sich auf Ihrem Konto befindet, gehört Ihnen und verschwindet vollständig, wenn Sie Ihr Profil löschen.

Werden alle Kommentare veröffentlicht?

Die Kommentare werden von den Escorts gefiltert, damit sie keiner Cybergewalt ausgesetzt werden. Ein Escort hat Ihnen nicht gepasst… hinterlassen Sie einfach keinen Kommentar. Das sagt alles.

Wer kann die Inhalte des Forums sehen?

Im Forum können alle Besucher die Diskussionen lesen, aber es ist notwendig, ein Konto zu erstellen, um daran teilnehmen zu können. Das Forum ist für Kunden und Begleitpersonen gedacht. Moderiert wird das Forum von Fachleuten aus dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie von Sexarbeiterinnen.

Wie kann ich sicherstellen, dass Callmetoplay keine gefälschten Profile enthält?

Jedes Profil wird bei seiner Erstellung manuell von einem Administrator validiert. Wir beschränken jedes Benutzerkonto auf ein Profil pro Kategorie. Sollten Sie jedoch den Verdacht haben, dass uns etwas entgangen ist, zögern Sie bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren!

Wer hat die Callmetoplay-Site erstellt und warum ist sie kostenlos?

Callmetoplay wurde von Fleur de Pavé und Aspasie entwickelt. Dieses partizipative Projekt wurde 2018 insbesondere durch einen Innovationsfonds von CoRom, dem Kollektiv der HIV-Präventionsvereine in der Romandie, ermöglicht. Dank der Unterstützung seit 2022 von ProCoRe, dem Schweizer Netzwerk von Verbänden zur Verteidigung der Rechte von Sexarbeiterinnen, wird es nun ins Deutsche und Italienische übersetzt.

Die Ziele von CMTP sind:

– Verbreitung von Informationen zur HIV- und STI-Prävention,
– Förderung der Gesundheit von Sexarbeiterinnen,
– Online-Sexarbeiterinnen erlauben, sich nicht isoliert zu fühlen,
– Gewalt gegen isolierte Online-Sexarbeiterinnen verhindern.

Deshalb ist es völlig kostenlos und wird es immer sein!